BMW hat in Landshut offiziell die Vorproduktion eines Schlüsselbauteils für die Elektrofahrzeuge seiner „Neuen Klasse“ gestartet. Der Autobauer investiert dafür rund 200 Millionen Euro und setzt dabei auf ein eigens entwickeltes Gießverfahren, das Ressourcen spart und CO2-Emissionen reduziert. Staatskanzleichef Florian Herrmann und BMW-Vorstand Joachim Post gaben symbolisch den Startschuss für die Produktion. Die „Neue Klasse“ soll Ende 2025 auf den Markt kommen und verspricht bis zu 30 Prozent mehr Reichweite und kürzere Ladezeiten. BMW setzt in Landshut zudem weiter auf Technologieoffenheit und baut sowohl Elektro- als auch Verbrenner-Komponenten.
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