Ein 40-jähriger Arzt aus Waldkirchen steht seit heute (04.12.) vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, jahrelang Leistungen abgerechnet zu haben, die er gar nicht erbracht hat – vor allem angebliche Hausbesuche. Dadurch soll der Kassenärztlichen Vereinigung ein Schaden von rund 1,6 Millionen Euro entstanden sein. Zum heutigen Prozessauftakt hat der Arzt geschwiegen. Seine Anwälte kündigten für den nächsten Verhandlungstag allerdings eine Erklärung ihres Mandanten an. Der Prozess könnte bis Ende März dauern.
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