© Foto: Pixabay

Bundestagswahl: CSU holt niederbayerische Direktmandate; AfD legt deutlich zu

Bei der gestrigen (23.02.) Wahl haben alle fünf niederbayerischen CSU-Direktkandidaten den Einzug in den Bundestag geschafft. Florian Oßner holte im Wahlkreis Landshut gut 34 Prozent der Erststimmen, Günter Baumgartner im Wahlkreis Rottal-Inn rund 35 Prozent der Erststimmen, Hans Koller im Wahlkreis Passau etwa 41, Thomas Erndl im Wahlkreis Deggendorf gut 43 und Alois Rainer im Wahlkreis Straubing über 46 Prozent. Starke Zuwächse verzeichnete die AfD – sie gewann in Niederbayern rund ein Viertel der Erststimmen. Gescheitert ist dagegen Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger mit seinem Plan, das Direktmandat im Wahlkreis Rottal-Inn zu holen. Und die Deggendorfer SPD-Abgeordnete Rita Hagl-Kehl wird nicht im Bundestag sitzen – sie schafft auch über die Liste den Wiedereinzug ins Parlament nicht.

Weitere Infos finden Sie hier:

Wahl in Niederbayern: So wurde in Ihrer Region gewählt | UNSER RADIO