Glück gehabt: Donaukreuzer bemerkt Angler-Zille im letzten Moment

Das hätte schlimm enden können: Auf der Donau bei Passau ist ein Passagierschiff um ein Haar mit der Zille eines Anglers zusammengestoßen. Wie die Polizei mitteilte, wollte der Kapitän am zurückliegenden Wochenende ein Wendemanöver durchführen. Weil Nebel herrschte, bemerkte er die unbeleuchtete Zille erst im letzten Moment. Er konnte das Wendemanöver noch abbrechen, das Schiff geriet dabei aber sehr nahe ans Ufer. Zum Glück blieben die Schiffspassagiere und auch der 81-jährige Angler in der Zille unverletzt. Der Angler muss sich nun wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Schiffsverkehr verantworten.