Nach dem Großbrand in Eggenfelden hat das Landratsamt Rottal-Inn am Nachmittag weitere Einzelheiten bekanntgegeben. Wichtigste Info: das betroffene Gebäude des Reifenhändlers ist vermutlich nicht mehr zu retten, zu groß ist der Schaden am Bauwerk. Auch die Zahl der eingesetzten Feuerwehren lässt aufhorchen. Insgesamt 380 Einsatzkräfte aus über 25 Feuerwehren aus dem ganzen Landkreis waren im Einsatz. Größte Herausforderung war die Versorgung mit Löschwasser, das sowohl aus der Rott, als auch über Tanklöschfahrzeuge in die Schläuche kam. Zur Brandursache gibt es nichts Neues.

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