Der Freistaat möchte die tierärztliche Versorgung im ländlichen Raum stärken – und deswegen eine sogenannte Landtierarztquote einführen. Damit sollen Menschen, die sich dazu verpflichten, nach dem Studium im ländlichen Raum im Bereich der Nutztiermedizin zu arbeiten, leichter zum Studium zugelassen werden. Gabriele Götz von der niederbayerischen Bezirksgruppe des Bundesverbands praktizierender Tierärzte hat uns die Lage in der Region geschildert:
© Gabriele Götz
Dadurch würde gerade die Notfall-Tiermedizin leiden. Von daher sieht Gabriele Götz die Landtierarztquote als guten Schritt, um die tierärztliche Versorgung im ländlichen Raum sicherzustellen.