Fast auf den Tag genau vor zwei Jahren hat ein Mann in einem ICE zwischen Passau und Nürnberg vier Reisende mit einem Messer angegriffen. Das Oberlandesgericht München verurteilte ihn zu einer langjährigen Haftstrafe. Nun hat der BGH über die Revision des Mannes entschieden. Demnach ist die ursprünglich erlassene Haftstrafe von 14 Jahren rechtskräftig, laut Bundesgerichtshof habe es keinen Rechtsfehler beim Urteil gegeben. Der damals 27-Jährige hatte im November aus islamistischem Hintergrund vier arglose Fahrgäste mit einem Messer angegriffen. Drei der Männer wurden dabei schwer verletzt, sie überlebten den Angriff dank schneller medizinischer Hilfe.
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