Im Vilshofener Freibad ist seit Kurzem Sicherheit sichtbar: Die Stadtwerke setzen an stark besuchten Tagen versuchsweise einen privaten Sicherheitsdienst ein. Bis zu 1500 Badegäste tummeln sich dort an sonnigen Wochenenden – zu viel für eine einzelne Badeaufsicht, sagt Stadtwerke-Chef Karl Eibl gegenüber der Mediengruppe Bayern. Die Security soll demnach vor allem Präsenz zeigen und das Badpersonal entlasten. Zwischenfälle gab es in dieser Saison bisher keine – die ersten Erfahrungen mit dem Sicherheitsdienst seien positiv. Auch in anderen Freibädern der Region wie in Passau kommt diese Unterstützung bereits zum Einsatz.