Die Stadt Passau hat gestern (20.10.) im Ausschuss für Klima und Umwelt die Ergebnisse der Bestands- und Potenzialanalyse zur kommunalen Wärmeplanung vorgestellt. Seit November 2024 arbeitet die Stadt daran, Wege zu einer klimaneutralen Wärmeversorgung bis 2045 zu ermitteln. Laut Oberbürgermeister Jürgen Dupper ist das Projekt wegen der geografischen Lage Passaus besonders herausfordernd. In der Analyse wurden bestehende Energieinfrastrukturen, Wärmeverbräuche und mögliche erneuerbare Energiequellen wie Geothermie, Solarthermie oder Abwasserwärme untersucht. Im nächsten Schritt soll auf dieser Grundlage ein Zielszenario mit Zwischenzielen für 2030, 2035 und 2040 entstehen. Weitere Informationen für Bürgerinnen und Bürger gibt es auf der Homepage der Stadt Passau.

Foto: Stadt Passau