Gute Nachrichten für die Besucher des Nationalparks Bayerischer Wald: Die Sperrung des Höllbachgsprengs ist wider aufgehoben. Denn: Die Wanderfalken des Nationalparks brüten in diesem Frühjahr weit genug weg von den Wegen, als dass sie durch Wanderer gestört werden – wenn diese sich an die ausgewiesenen und erlaubten Wanderwege halten. Darum bittet der Nationalpark eindringlich. Insgesamt brüten mindestens zwei Wanderfalkenpaare, sehr zur Freude der Nationalparkverwaltung. Denn die Falken sind auch im Bayerischen Wald vom Aussterben bedroht.
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