Die Stadt Grafenau wollte eigentlich die Schulsprengel ändern, um Geld zu sparen. Doch die Regierung von Niederbayern hat dem Rathaus einen Strich durch die Rechnung gemacht, berichtet die Mediengruppe Bayern. Damit bleibt es dabei: Acht Kinder aus verschiedenen Grafenauer Ortsteilen gehen weiterhin in der Nachbargemeinde Schönberg in die Grundschule. Geplant hatte die Stadt Grafenau, dass die Schulsprengel geändert werden, und die Eltern der besagten acht Kinder einen Gastschulantrag für Schönberg stellen müssen. Damit hätte Grafenau deutlich weniger Geld an den Zweckverband mit Schönberg bezahlen müssen. Nicht zuletzt wegen des Protests von Bürgern hat die Bezirksregierung aber entschieden: die Schulsprengel bleiben, wie sie sind, und damit auch die Kostenregelung.
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