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Wehrdienst-Gesetz: Erndl betont keine Rückkehr zu früher

Die Bundesregierung hat zwar das neue Wehrdienst-Gesetz abgesegnet, im parlamentarischen Verfahren könnte es aber noch Änderungen geben. Das deutet der Künzinger CSU-Bundestagsabgeordnete und verteidigungspolitische Sprecher der Union, Thomas Erndl an. Sollte Freiwilligkeit allein nicht reichen, müsse es einen fließenden Übergang zur Pflicht geben – allerdings nicht so, wie man es von früher her kennt:

Erndl hofft außerdem auf einen starken finanziellen Anreiz durch eine attraktive Vergütung.