Die Stadt Passau wird in der NS-Zeit geraubte Gemälde an ihre rechtmäßigen Eigentümer zurückgeben. Die zwei Gemälde aus jüdischem Besitz kamen während des Zweiten Weltkriegs als NS-Raubkunst in das Passauer Oberhausmuseum. Die Übergabe an die französischen Eigentümer soll in den nächsten Wochen stattfinden. Die beiden Gemälde gehören zu ursprünglich 88 Werken, die 1946 von den US-Besatzungsbehörden in den „Central Collecting Point (CCP)“ nach München gebracht wurden, um die rechtmäßigen Eigentümer zu ermitteln. Da keine Ansprüche angemeldet wurden, kamen die Objekte 1958 zurück in das Oberhausmuseum.
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