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Stadt Passau informiert über Fortschritte bei der Wärmeplanung

Flusswärme bietet Perspektiven, Wasserstoff wird eher keine Rolle spielen: Die Stadt Passau treibt ihre Wärmeleitplanung voran. Im Umweltausschuss wurde diese Woche über den aktuellen Stand informiert. Gas und Heizöl decken derzeit den Großteil des Wärmebedarfs ab, künftig sollen jedoch erneuerbare Quellen stärker genutzt werden. Untersucht werden Energiequellen wie Flusswärme und industrielle Abwärme. Eine mögliche Anlage an der Donau könnte beispielsweise bis zu 150 Gigawattstunden Energie pro Jahr liefern. Bis zu einem abschließenden Wärmeplan dürfte es aber noch bis 2026 oder 2027 dauern.