Das Landeskriminalamt Bayern ermittelt gegen einen Mann aus Vilshofen. Der Vorwurf: Illegaler Waffenhandel. Der Mann soll dabei ein Kalaschnikow Sturmgewehr AK 47 zum Kauf angeboten haben.
Da der Mann legal mehrere Schusswaffen besitzt, war bei der Durchsuchung der Wohnung des Mannes auch das SEK dabei. Die gesuchte Kalaschnikow konnte zwar nicht gefunden werden, jedoch waren die restlichen Waffen nicht korrekt gelagert, sodass diese vom Landratsamt Passau eingezogen wurden. Unklar ist, ob der Mann die Kalaschnikow bereits verkauft oder gar nicht besessen hatte, sagte ein LKA-Sprecher. Der Besitz oder gar Verkauf solcher vollautomatischen Schusswaffen ist in Deutschland verboten.