40 Mitarbeiter des Nationalparks Bayerischer Wald haben jetzt mit der Suche nach Borkenkäfern begonnen. Wegen der warmen Witterung in den kommenden Wochen werden die ersten Befälle erwartet. Als Indikator für die Menge an Borkenkäfern, die aktuell in den Nationalpark ströme, gelten die bereits aufgestellten Borkenkäferfallen.
Um der Plage Herr zu werden, nutzt der Nationalpark neben traditionellen Methoden wie dem Entfernen der Bäume aus dem Wald auch naturschonendere Maßnahmen wie das Debarking Harvesting, um die Verbreitung des Borkenkäfers zu verhindern. Durch das Entrinden der Bäume fehlt den Borkenkäfern die Möglichkeit, sich weiterzuvermehren.
