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IHK Niederbayern warnt: Energiewende könnte fünf Billionen kosten

Die niederbayerische Wirtschaft schlägt Alarm: Laut einer neuen Studie im Auftrag der IHK könnten die Kosten der Energiewende bis 2049 auf über fünf Billionen Euro steigen. Die IHK Niederbayern warnt vor Investitionsstopp, Abwanderung von Unternehmen und einem massiven Verlust an Wettbewerbsfähigkeit. Hauptgeschäftsführer Alexander Schreiner fordert deshalb einen Neustart der Energiepolitik – mit weniger Bürokratie, mehr technologischem Spielraum und marktwirtschaftlichen Instrumenten. Nur so könne die Energiewende gelingen, ohne Arbeitsplätze und Wohlstand zu gefährden.